Es handelt sich um Gemüse, deren Früchte wir verzehren, z.B. Tomaten, Paprika oder Gurken. Im Gegensatz dazu werden bei Blattgemüse nur die Blätter oder bei Wurzelgemüse nur die Wurzeln verzehrt.
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Vom Blattgemüse verzehrt man die blattartigen Pflanzenteile - meist im gegarten Zustand. Verzehrt man diese im rohen Zustand, spricht man eher von Blattsalaten.
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Wie beim Blattgemüse isst man die blattartigen Pflanzenteile, allerdings bei den Sorten der Gruppe „Blattsalate" überwiegend roh. Typisch für Blattgemüse und -salate ist, dass sie zumeist nur eine kurze Wachsstumszeit von der Saat bis zur Ernte haben.
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Botanisch korrekt wäre es, Hülsenfrüchte, die zu der Familie der Leguminosen gehören, als Hülsensamen zu bezeichnen. Denn die eigentliche Frucht der Leguminosenpflanze besteht aus zwei Fruchtblättern, die sich zu einer Hülse - im Volksmund als Schote bezeichnet - zusammengeschlossen haben. In dieser Hülse sind die Samen, die - wie schon gesagt - fälschlicherweise als Hülsenfrüchte bezeichnet werden, versteckt.
Die Hülse bildet sich aus der Blüte der Pflanzen und teilt sich bei der Reifung in zwei Teile, springt auf und gibt die Samen frei. Laut einiger Definitionen werden nur die ausgereiften, getrockneten Samen als „Hülsenfrüchte" bezeichnet. Daneben gibt es das „Hülsenfruchtgemüse". Hierbei handelt es sich um nicht ausgereifte oder ausgereifte, jedoch nicht abgetrocknete Samen, die frisch mit oder ohne Hülse verzehrt werden.
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Zum Kohlgemüse gehören Gemüse aus der Familie der Brassica. Für das charakteristische Aroma der Kohlarten sind schwefelhaltige Inhaltsstoffe (sog. Glucosinolate) verantwortlich.
Kohlgemüse unterscheiden sich äußerlich erheblich. Kohlrabi ist z. B. eine feste Knolle, Grünkohl besteht aus losen Blättern und Blumenkohl besitzt die typische geschlossene Kohlkopfform.
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Beim Stängelgemüse essen wir den Stängel der Pflanzen. Spargel oder Fenchel sind Vertreter dieser Gruppe.
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Gemüsesorten, die auch häufig wildwachsend im Wald, auf Wiesen oder anderen Stellen in der Natur zu finden sind, werden in dem Fall als Wildgemüse bezeichnet.
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Wie der Name schon sagt, verzehren wir beim Wurzelgemüse vorwiegend die Wurzeln der Pflanze. Wurzelgemüse wachsen im Boden. Möhren oder Radieschen gehören z.B. zu dieser Gruppe.
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Beim Zwiebelgemüse verzehren wir die fleischig verdickten Blätter der Pflanzen. In der Küche benutzt man Zwiebelgemüse besonders zum "Würzen" der Speisen.
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