Zum Beerenobst zählt man sowohl die echten Beerenfrüchte wie z.B. Stachelbeere oder Johannisbeere als auch Sammel- bzw. Scheinfrüchte wie z.B. Erdbeere und Himbeere. Beerenobst hat weiches Fruchtfleisch und ist nicht lange lagerfähig.
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Früchte aus den Tropen und Subtropen werden als Exoten bezeichnet. Bei uns schätzt man sie wegen ihres dekorativen Aussehens und der Geschmacksvielfalt. Einige Früchte wie Bananen, Zitrusfrüchte oder Kiwis sind für uns so selbstverständlich geworden, dass man sie kaum noch als exotische Früchte bezeichnet. Andere dagegen, z.B. Durianfrucht oder Kaki sind uns noch sehr fremd.
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Zum Kernobst gehören Früchte mit kleinen Kernen, die in der Regel nicht mitverzehrt werden. Typische Kernobstvertreter sind Apfel, Birne und Quitte. Botanisch gesehen gehören diese Früchte zu den Scheinfrüchten, da die eigentliche Frucht das Kerngehäuse ist und wir lediglich die fleischig gewordene Fruchtachse verzehren.
Kernobst wird sowohl für den Frischverzehr als auch zur Weiterverarbeitung angebaut.
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Früchte, bei denen man die essbaren Samen verzehrt, gehören zum Schalenobst. Sie werden als Nüsse bezeichnet. Diese im Vergleich zu anderen Früchten energiereichen Samen enthalten wenig Wasser, dafür viel Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate.
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Steinobst besitzt eine äußere Fruchtschale. Darunter sitzt das Fruchtfleisch und in der Mitte liegt ein Kern, der nicht mitverzehrt werden kann. Pflaume, Kirsche und Pfirsich gehören z.B. zu dieser Gruppe.
Steinobst hat sehr saftiges Fruchtfleisch und lässt sich daher nicht lange lagern. Neben dem Frischverzehr ist Steinobst Rohware für zahlreiche Konservenprodukte.
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Unter dem Begriff Südfrüchte fasst man Zitrusfrüchte, Exoten und andere tropische Früchte zusammen.
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Essbare Früchte von wildwachsenden Pflanzen heißen Wildfrüchte. Diese kann man kaum im regulären Obsthandel kaufen. Wenn man keine Möglichkeit hat, sie selbst zu pflücken (oder die recht mühselige Arbeit scheut), kann man aber zumindest auf viele Verarbeitungsprodukte wie Marmeladen, Säfte oder Spirituosen zurückgreifen, die im Handel, teilweise nur in Spezialiäten-Geschäften, angeboten werden.
Beim Selbstpflücken sollten Sie vorsichtig sein und nur solche Früchte pflücken, die sie tatsächlich eindeutig kennen und als ungiftig identifizieren können.
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Zitrusfrüchte sind aus 3 Schichten aufgebaut: Umgeben sind sie von einer mehr oder weniger dicken, farbigen Fruchtschale. Darunter befindet sich eine weißliche, pelzige Schicht („Albedo"), die je nach Sorte unterschiedlich dick ist. Im Inneren liegt das in Segmente unterteilte Fruchtfleisch.
Zitrusfrüchte gehören zu den wichtigsten Obstarten im Welthandel.
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